Oben
auf dem Mirador gibt's komische Käfer, einen Blick über die Stadt, in der
man nie so 150.000-180.000 Leute vermuten würde und eine Tafel mit allerlei
Hinweisen, auf der Christoph auch seine ersehnte Bekanntmachung findet:
UNESCO-Weltkulturerbe (seit 1984).
Wir steigen noch hoch zum Castello, das leider zu hat, sodass wir entlang
eines Stückes Stadt-/Burgmauer wieder in die Stadt laufen, wobei wir
Treppenstufen-Joggern begegnet. 3x sind die an uns vorbei!
Während unserer Essenssuche kaufen wir ein paar Süßigkeiten und bekommen
sogar was zu trinken zu einigermaßen vernünftigen Preisen. Schließlich
landen wir mal wieder bei Sandwiches, diesmal bei der "Fast Factory"
(2x in Burgos), die auch ein Burgos-Spezialitäten-Sandwich anbieten.
In der schönen Stadt laufen wir eine Weile herum, stellen fest, dass normale
T-Shirts so 40€ kosten, in Madrid aber nur 5€. Später beginnt dann das
Folklore Festival. Das ist eigentlich ganz schön. Es ist halt auf jeden Fall
was los und wir müssen uns nicht die ganzen Stunden noch langweilen, bis
irgendwann tief in der Nacht unser Zug zur Grenze fährt.
Nach Einbruch der Dunkelheit treffen wir fünf sehr nette Französinnen und
reden mit ihnen, essen Eis... ;-) Limoges ist übrigens nicht schön. Und wenn
das die Mädels aus Limoges sagen... Sonst sei ihr Land aber toll.
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