Das
Frühstück heute Morgen ist echt total gut! Sogar mit frischem Baguette!
Danach waschen wir schnell ein paar Sachen, bevor wir an den Strand gehen und
im Meer in den tosenden und riesigen Wellen herumtoben.
Nach etwa 3 Stunden taucht Björn immer noch nicht auf. Verenas lapidarische
Antwort: "Ach, das ist normal, der langweilt sich am Strand und lässt
mich dann nicht lesen." Wir (trotzdem etwas besorgt): "Nicht, dass
der untergegangen ist..." Aber dann glauben Verena halt mal.
Ich buddle derweil mal Christophs Beine und bekomme einen Sonnenbrand. Autsch.
Abends marschieren wir in den nahe gelegenen Supermarkt. Es gibt Ravioli und
für Verena Gemüse.
Waren wir jetzt eigentlich bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang auf der
Düne?
Währenddessen subsummiert sich die ganze bisherige Reise. Wir reden bei
Kerzenlicht noch eine Weile und ziehen zu Verena und Björn ins Zelt wegen
Regen- und Sturmgefahr. (Zwei oder drei Tage vorher war erst ein richtig
heftiges Gewitter!). Das Wetterleuchten erhellt die Nacht.
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