Aix-en-Provence:
Nach dem Duschen und Zelt abbauen geht’s ab in den Bus, der aber leider
nicht so fährt, wie wir dachten. So fahren wir von einem Ende der Peripherie
ins andere Ende der Peripherie in ein Wohngebiet. Zum Glück erwischen wir
recht schnell einen Bus, der uns wieder zurück ins Zentrum bringt.
Im Zug ist es insgesamt
sehr voll. Unterwegs sehen wir einen interessanten Aquapark mit großen
Rutschen.
Marseille:
Eine Großstadt, die durchaus ein bisschen Charme besitzt, aber viel zu
hektisch und stressig ist. Durch etliche Straßenschluchten latschen wir während
unseres zweistündigen Aufenthalts, sehen komische, hinten zugebaute Kirchen,
allgemein sehr viele Leute, den alten Hafen und die Kirche über der Stadt, zu
der wir aber nicht rauf sind. Marseille wird ja öfters mal als etwas gefährlicher
dargestellt. Das gefährlichste, das wir erlebten, waren die vielen Autos, vor
allem aber die vielen kleinen Pfosten.
Das Gepäckabstellen am Bahnhof ist übrigens mit einer lächerlichen
Sicherheitskontrolle verknüpft, nach der wir dann doch unsere Rucksäcke in
Schließfächer stellen dürfen.
|
|