Am Morgen geht es
noch einmal durch Montpellier. Wir entdecken viele kleine
schöne Ecken, vor allem einen kleinen Park. In der Nähe ist eine
wunderschöne Kirche (die Kathedrale) mit einem klotzigen Vorbau und schönen
Fenstern aus buntem Glas, deren Muster und Bilder kaleidoskopmäßig auf die
gegenüberliegende Wand projiziert werden.
Wir kommen an einem großen Park vorbei, der aber erst um 12 Uhr aufmacht.
Nicht weit davon entdecken wir dann das Aquädukt.
Der Hunger treibt uns wieder zum Brioche Dorée, diesmal zum Frühstücken.
Anschließend checken wir aus und flanieren noch ein bisschen, bevor unser Zug
in Richtung Spanien abfährt.
In Perpignan haben wir kurz Aufenthalt, weil wir umsteigen müssen. Leider ist
er aber zu kurz und der Bahnhof zu weit außerhalb, um in die Innenstadt zu
gehen. Immerhin haben wir die Zitadelle auf einer Postkarte gesehen.
Auf dem Weg zur spanischen Grenze sehen wir eine coole rote Burg, die mitten
in der Landschaft steht, Salzfelder, und als wir zu den Pyrenäen kommen, geht
es immer wieder durch kleine steile Täler bzw. sogar Buchten!
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