Gegen
8.00 Uhr steigen wir in Hendaye, dem Grenzort zwischen Spanien und Frankreich
auf französischer Seite, aus und laufen gleich zum Zug nach Toulouse. Im
gleichen Wagen sitzen wieder die komischen Pilger, die wir in Santiago de
Compostela und im Zug nach Burgos schon gesehen haben.
In Toulouse ist es wieder sehr heiß. Wir essen schnell bei
Quick was und suchen eine Unterkunft. Die Metro besteht aus einer ganzen
Linie! Wir landen in einer Jugend Accomodation und verbringen da auch erstmal
ein bisschen Zeit auf dem Zimmer.
Dann laufen wir in die Stadt, kaufen ein, besichtigen einige Sachen, u.a. die
Basilique St. ... (vergessen) und die Mediatheque und finden einen schönen
Platz. Relativ viel ist hier aus Backstein gebaut, deshalb ist es für uns
einfach nur "die rote Stadt". Alles ist groß, aber auch belebt. Der
Weg führt uns über eine Brücke - und recht schnell auch wieder zurück.
Einige alte Toulouse-Straßen warten mit Styler-Läden und Cafés auf.
Matthias kauft für Sebastian eine Postkarte - und verliert sie auch gleich
wieder im Laden nach dem Bezahlen. Christoph kauft sich unterdessen ein Buch
ohne Handlung.
Eigentlich wollen beim Brioche Dorée ein Sandwich essen, aber der ist zu.
Nachdem wir dann durch die halbe Stadt gelaufen sind, landen wir schließlich
bei McDo. Wie abwechslungsreich. Danach waschen wir im Zimmer abends noch
unsere dreckigen Klamotten, allerdings per Hand, weil die Waschmaschinen
belegt sind.
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