dunkel.
So ist die Cathédral auch teilweise schon sehr extrem schwarz. Die Fenster
von Chagall darin sind aber aber schön.
Ein Abstecher führt uns auch mal an die Uni mit ihrem verwaisten
Minigolfplatz und auf dem Weg zurück landen wir beim Arsenal mit der
Templerkapelle und der ältesten Kirche Frankreichs (oha!).
Wieder im Zentrum kauft sich Christoph noch ein französisches Buch (Camus'
Caligula) und schon geht's auch mit dem EC 55 um 16.00 Uhr auf den Ruckweg
nach Deutschland in die Heimat.
Im Moment hätte ich sogar noch Lust auf ein paar weitere Tage, aber naja.
Daheim ist es ja auch nicht schlecht, oder? Wir haben ja schon einige sehr
schöne Städte gesehen - und vielleicht auch so das ein oder andere Domizil
für ein Zuhause gefunden. Montpellier, nicht wahr?
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