Ein
anderes, modernes Denkmal steht auch unweit des Torre, dahinter eine Brücke,
die ein bisschen nach der Golden Gate Bridge kommt. An der gegenüberliegenden
Seite des Flusses sieht man übrigens Ölfabriken oder -lager.
Was man auf keinen Fall verpassen darf, wenn man in Belém ist: die Pastéis
de Belém (= Merian Tipp Nummer 6 für ganz Portugal). Das Original gibt's
unweit des Klosters, dort, wo immer ein riesiger Trubel ist. Die sind so
unglaublich lecker!
Zurück in der Innenstadt laufen wir durch ein schickes Einkaufszentrum,
besuchen die zerstörte Kirche auf dem Hügel, suchen einen Supermarkt und
finden schließlich sogar auch einen.
Wieder auf dem Zimmer, ärgert sich Christoph über die blöde Dusche, die da
eingebaut ist. Aber die Tochter ist nett (Kassandra). Wir haben übrigens ein
Zimmer mit vier Betten. Geschlafen haben wir aber trotzdem nur in zweien
davon.
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